„Gruß an Vater und Mutter!“. Soldatenbriefe aus Kaisers Zeiten im Archiv des Heimatvereins Altenberge (Teil 3)

22.11.2024 Niklas Regenbrecht

Den Alltag eines kaiserlichen Rekruten in Wort und Bild dokumentieren zwei Briefkonvolute, die im Archiv des Heimatvereins Altenberge aufbewahrt werden. In diesem dritten Teil soll es um acht Briefe von Bernhard Lepper (*1880) aus Nordwalde an seine Eltern und Geschwister gehen. [mehr]

„Lieber Schwager, Schwester und Neffen …“. Soldatenbriefe aus Kaisers Zeiten im Archiv des Heimatvereins Altenberge (Teil 2)

12.11.2024 Niklas Regenbrecht

Elf Briefe von zwei Wehrpflichtigen der Kaiserzeit befinden sich im Archiv des Heimatvereins Altenberge. Sie zeichnen sich nicht durch Beschreibungen des Alltags der aus dem Rheinland und Westfalen stammenden Rekruten aus. Weil die Soldaten Briefpapier mit farbigen Zeichnungen verwendeten, geben die Briefe... [mehr]

“...ich ergreife die Feder, um euch ein paar Reihen zu schreiben.” Soldatenbriefe aus Kaisers Zeiten im Archiv des Heimatvereins Altenberge (Teil 1)

29.10.2024 Marcel Brüntrup

Im Jahre 2009 schlossen sich einige Mitglieder des Heimatvereins Altenberge zu einer Arbeitsgruppe “Genealogie und Ortsgeschichte” zusammen. Ziel war es, eine Datenbank zur Familiengeschichte anzulegen, ein Museum einzurichten und ein Bild- und Dokumentenarchiv aufzubauen. [mehr]

Wechsel der Uniform: Ein Infanterist mit Augenleiden wird Polizeidiener (1852)

25.10.2024 Marcel Brüntrup

Im Archiv für Alltagskultur in Westfalen befindet sich ein kleiner Bestand, der Dokumente der Familie Stephanblome über drei Generationen hinweg umfasst (K02884). Darunter befinden sich Militärpapiere, Korrespondenz, Urkunden, Zeugnisse, Prüfungsarbeiten, Lehrbücher, ein Wäschezeichenheft, Postkarten, Bücher, Poesiealben, ein Unterhaltungsbuch und Fotos. [mehr]

Kategorie: Aus unserer Sammlung

Schlagworte: Kaiserzeit · Timo Luks

Verbrechen und Aberglaube – der Direktor der Polizeischule Recklinghausen liest volkskundliche Abhandlungen

17.09.2024 Marcel Brüntrup

Ende des 19. Jahrhunderts erlebte das rheinisch-westfälische Industriegebiet einschneidende Veränderungen in Sachen der kommunalen Polizeiorganisation. Der Bergarbeiterstreik (1889) – eine der großen sozialen Erschütterungen des Kaiserreichs – hatte deutlich gezeigt, dass Militär und private „Zechenpolizei“ bei der Wahrung der öffentlichen Ordnung mehr Probleme verursachten als lösten. [mehr]

Kategorie: Aus anderen Sammlungen

Schlagworte: Kaiserzeit · Timo Luks · Aberglaube

„[D]as hier verkehrende vornehme Publikum“ zeigt „eine ausgesprochen germanische Tendenz“

20.08.2024 Kathrin Schulte

Bäderantisemitismus auf Borkum

Die ostfriesische Insel Borkum ist ein beliebtes Ferienziel der Westfälinnen und Westfalen. Neben Nordseewellen, Strand und Wattwanderungen lohnt sich auch ein Blick in die Geschichte der Insel, in der es bei Weitem nicht nur um Fischerei und Thalassotherapie ging. [mehr]