„Ich wollt‘ ich wär‘ ein Huhn“. Schlaglichter auf die frühneuzeitliche Mensch-Huhn-Beziehung

26.03.2021 Niklas Regenbrecht

Wer kennt ihn nicht, den berühmten Schlager „Ich wollt‘ ich wär‘ ein Huhn“, den Peter Kreuders für den 1936 uraufgeführten Film „Glückskinder“ komponierte. Das Leben des Federviehs scheint tatsächlich als sehr erstrebenswert wahrgenommen worden zu sein... [mehr]

Im Märzen der Bauer… Kuhanspannung im Münsterland?

12.03.2021 Niklas Regenbrecht

Im Märzen der Bauer – da denkt jeder Münsterländer an stolze Rösser, die den Pflug durch den fetten „Klei“ (= Lehmboden) ziehen. Den Begriff „Kuhanspannung“ verbindet man in Münsterland eher mit Kleinstbetrieben in Bergdörfern des Siegerlandes oder mit Ackerbürgerstädtchen im benachbarten Hessen, in denen der sprichwörtliche „Misthaufen vor... [mehr]

Tod im Taubenturm

26.02.2021 Dorothee Jahnke

Im Mittelpunkt des Rittergutes Stockhausen unweit der Stadt Lübbecke steht ein rundlicher Turm. Umgeben vom Wirtschaftstrakt, dem steinernen Herrenhaus und einer wasserführenden Gräfte beherbergte er einst die Tauben der Familie von der Recke, die in der Frühen Neuzeit zum Eigentum des Adelssitzes zählten. [mehr]

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Schlagworte: Sebastian Schröder · Tiere

Von ertrunkenen Kühen und erschlagenen Rindern – das Lübbecker Bruchprotokoll berichtet über die Geschichte der Tierhaltung in einer frühneuzeitlichen Kleinstadt

27.11.2020 Dorothee Jahnke

Wer glaubt, Kühe und Rinder würden ein völlig unaufgeregtes Leben führen, der irrt gewaltig. Denn sie stehen nicht nur auf der Weide, fressen Gras, käuen wieder, muhen ab und zu oder buhlen um die Gunst junger Bullen. [mehr]

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Schlagworte: Sebastian Schröder · Tiere